Alle sind eingeladen, zu Hause einen «Lismiblätz» oder «Höögliblätz» zu fertigen. Das Endprodukt – eine Patchwork-Decke – soll später ausgestellt und für einen guten Zweck verkauft werden. Hier gibt es auch 5 Stricktipps für die fleissigen HandarbeiterInnen.
„Wenn ich sterbe, wird die Kirche leer sein.“ Diesen Satz sagte eine ältere Frau immer und immer wieder. Lange vor Corona. Und so ist es dann auch gekommen. Wie man trotzdem Abschied nehmen kann, sagt Pfarrerin Angelika Steiner.
Im Online-Gottesdienst am 19. April hat Pfarrer Ueli Greminger die Frage nach dem tieferen Sinn der Corona-Krise gestellt. Hier einige der Antworten, die er geschickt bekam.
Zu Hause bleiben ist für uns alle momentan das Credo. Die sozialen Kontakte also auf ein Minimum reduzieren, um so zu versuchen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Doch was passiert mit denen, die eben kein zu Hause, kein Dach über dem Kopf haben? Wo gehen sie hin und wie gehen sie mit der aktuellen Krise um? Spurensuche beim Sozialwerk Pfarrer Sieber.
Wenn die Pandemie vorbei ist, umarmen wir uns wieder. Innig. Regina Angermann – wie sicherlich viele andere – freut sich schon jetzt darauf.
Ich bin Kirchenmusiker und es kann doch nicht sein, dass wir jetzt ohen Kirchenmusik auskommen. Nach einigem Hin und Her war eine Lösung gefunden.
Ein neuer Tagesablauf bringt in der aktuellen Krise bringt vieles durcheinander. Man muss sich neu finden. Sich den neuen Gefühlen stellen. Und man darf sich von ihnen überraschen lassen.
Gespräch zwischen Tochter und Mutter – und am Ende lernt die Tochter, dass die ältere Generation aufgrund ihrer Erfahrungen auf reichhaltige Ressourcen zurückgreifen kann.
B’hüet Sie Gott!, wünscht Euch allen Pfarrerin Chatrina Gaudenz in ihren Gedanken zum Freitag
Homeoffice – alles ist anders. Aber auch in diesem neuen Alltag findet Kirche statt.