«Hilfesuchende werden noch mehr stigmatisiert als sonst.»

Zu Hause bleiben ist für uns alle momentan das Credo. Die sozialen Kontakte also auf ein Minimum reduzieren, um so zu versuchen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Doch was passiert mit denen, die eben kein zu Hause, kein Dach über dem Kopf haben? Wo gehen sie hin und wie gehen sie mit der aktuellen Krise um? Spurensuche beim Sozialwerk Pfarrer Sieber.